Automechanika Frankfurt… die Messe für Erwachsene…

Dieses Jahr war ich auf der Automechanika um mich über neue Arbeitsmethoden, Technologien, Werkzeuge und Verfahren in der Automobilbranche zu informieren. Es wird in der Zukunft auf jeden Fall nicht langweilig.

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Hier seht ihr ein Auto welches über die Technologie der Elektrolumineszenz die Beleuchtung des Fahrzeuges auf der ganzen Außenhaut ändern kann. Das ermöglicht zum Beispiel die Blinkleuchte auf die ganze Seitenfläche des Fahrzeugs zu projizieren,  oder Schilder die das Auto mit einer Kamera erkennt auf die Kofferraumklappe zu projizieren um den hinterher fahrenden Verkehr zu warnen.

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Interessante Gadgets wie zum Beispiel diese „Powerbar“ um Smartphones zu laden, waren auch ein großes Thema. Diese Powerbar ermöglicht nämlich neben dem laden von elektrischen Geräten auch eine Kfz- Starthilfe-Funktion, welche bis zu 5 mal Starthilfe geben kann.

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Des weiteren gab es interessante Karosserie-Werkzeuge und Reparatur-Techniken  für die Instandsetzung der Karosserie.  Auch für neuere Werkstoffe die nun vermehrt in den Kfz-Bereich Einzug erhalten wie zum Beispiel Carbon, Aluminium, Magnesium etc.

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Auch ein großes Thema,  besonders bei Hella und Beissbarth waren neue Lichteinstell-Systeme  für LED-Scheinwerfer. Welche mit absoluter Genauigkeit eingestellt werden müssen. Die Lichteinstellgeräte müssen dafür auf Schienen fahren und mit einem Laser zum Fahrzeug ausgerichtet werden.

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Ein weiteres Großes Thema waren neue Diagnose-Techniken, neue Varianten zur Achs-Vermessung und neue Klima-Geräte für das neue Klimagas R1234yf.  Alle Firmen gehen dem Trend nach Diagnosegeräte in handlicher kleiner Form anzubieten statt die bisherigen großen Tester.

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Das nächste große Thema bei vielen Herstellern ist virtual Reality gewesen.  So soll man in Zukunft als Mechatroniker mit Tablet’s oder 3D Brillen um das Fahrzeug laufen können und sich einzelne Bauteile oder Baugruppen und deren Einbaupositionen zeigen lassen können.

 

Nützliche Reparatur-Verfahren wurden auch vorgestellt. Zum Beispiel selbst verschweißendes Klebeband, womit sich Leitungen während Flüssigkeit austritt abdichten lassen.

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Die klassischen großen Werkzeug-Anbieter waren natürlich auch vertreten.

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Natürlich waren auch jede Menge schöne Autos und Performance-Fahrzeuge sowie Oldtimer vor Ort.

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